Margit Kröll
             
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2004+2005

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Haushaltungs schule Bruck a.Z.

Lesung von Margit Kröll - Haushaltungsschule Bruck a.Z.

20.12.05
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!

Lesung von Margit Kröll - Haushaltungsschule Bruck a.Z.
Vor rund 30 Schülerinnen stellte ich mein neues Buch: Katharina sowie das letztjährig erschienen Buch Johanna vor. In den zwei Unterrichtsstunden war auch genügend Zeit um mir Fragen zu stellen.
Lesung von Margit Kröll - Haushaltungsschule Bruck a.Z. Lesung von Margit Kröll - Haushaltungsschule Bruck a.Z.
Meine ersten drei Bücher, die ich noch mit der Hand geschrieben habe, erwähnte ich natürlich auch.
Die Schüler durften sie dann anschauen.

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Lesung für
Arbeitskollegen

13.12.05
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!
Margit Kröll - Lesung für Arbeitskollegen

Wie auch bei meinem 1. Buch lud ich wieder Arbeitskollegen zur 1. Lesung ein. Diesmal hatte ich einen eigenen Raum reserviert, bei dem ich ungestört lesen konnte. Während ich die einzelnen Kapitel von Johanna schon fast auswendig konnte, war es nun beim neuen Buch nicht mehr so.
Alles lief ganz gut und wir saßen nach der Lesung noch eine Weile zusammen.

Margit Kröll - Lesung für Arbeitskollegen Margit Kröll - Lesung für Arbeitskollegen

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Lesung von Margit Kröll - Volksschule Aschau bei Kirchberg

Volksschule
Aschau bei
Kirchberg

16.11.05
Johanna ... wie alles begann!

Lesung von Margit Kröll - Volksschule Aschau bei Kirchberg

Ca. 1 Stunde Anfahrt hatte ich von zu Hause nach Aschau. Da ich gefragt wurde, ob ich eine Lesung in der Volksschule machen würde, da musste ich einfach zusagen.

Die Lesung fand im Turnsaal statt. Meine Zuhörer waren alle vier Schulstufen, sowie die Lehrer und die Büchereileiterin der Gemeinde und eine Mutter.

Passend zur Jahreszeit las ich auch meine unveröffentlichte Weihnachtsgeschichte: Hurra, das Christkind kommt! vor (Bild rechts oben). Das kam besonders gut bei den Schülern an.

Lesung von Margit Kröll - Volksschule Aschau bei Kirchberg Lesung von Margit Kröll - Volksschule Aschau bei Kirchberg
Lesung von Margit Kröll - Volksschule Aschau bei Kirchberg Lesung von Margit Kröll - Volksschule Aschau bei Kirchberg Lesung von Margit Kröll - Volksschule Aschau bei Kirchberg

Zum Schluss hinterließ ich noch meinen rechten Handabdruck in der Schule.
Ich wurde gefragt, ob ich das machen würde und da ich damit einverstanden war, wurde meine Hand schon mit roter Farbe voll gepinselt und schon war der Handabdruck fertig.


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Hauptschule II Fügen Marigt mit Schülern aus der Hauptschule II Fügen

Lesung
in der
Hauptschule II
in Fügen


08.11.05
Johanna ... wie alles begann!

Auch in der Hauptschule Fügen hatte ich wieder vier Lesungen hintereinander. Diese fanden in der Aula statt. Zuerst war die 4. Klasse dran (Foto oben, Foto unten links), danach die 2. Klasse (Foto unten rechts), anschließend die 1. Klasse und zum Schluss die 3. Klasse. Bei den letzten beiden Klassen wurde leider kein Foto gemacht, da keine Zeit mehr war.

Die Lesungen verliefen gut und ich hatte schon Nachfrage nach meinem zweiten Buch, das sich gerade in Druck befand.

Was mich sehr freute: Ein Schüler aus der 4. Klasse fragte nach, ob ich der Spruch Spielt da Pauli mit dem Feuer, wird da Schodn gonz schea teua! von mir ist.

Marigt mit Schülern aus der Hauptschule II Fügen Marigt mit Schülern aus der Hauptschule II Fügen

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4 Lesungen -
Hauptschule II
in Jenbach

30.06.05
Johanna ... wie alles begann!
 
Es war ein eigenartiges Gefühl, als ich an diesem 30. Juni die Hauptschule Jenbach betrat. Als ich noch vor sieben Jahren dort zur Schule ging, kam ich mir eingesperrt vor. Nun aber fühlte ich mich frei und ungezwungen. Die Stiegen kamen mir viel dunkler vor, als ich sie in Erinnerung hatte. Nun musste ich ganz hinauf in den 4. Stock in die HS II (Ich ging in der HS I zur Schule). Die Bilder an den Wänden ließen mich wieder an die Schulzeit zurückerinnern.
 
Alle vier Lesungen fanden in der Bücherei statt. Zuerst war die 3. Leistungsgruppe der 3. Klasse dran (Bilder von oben nach unten), danach las ich für die 2. Leistungsgruppe - ebenfalls von der 3. Klasse. Die 1 Klasse war anschließend dran und zum Schluss die 2. Klasse. Da sich die 4. Klassen auf die Abschlussfeier vorbereiteten, konnten sie nicht bei einer der Lesungen dabei sein.
 

Besonders interessant für die Schüler und Lehrer ist, dass mein Buch in dieser Hauptschule spielt. Ich habe es ortsbezogen und meine Figuren gehen in Jenbach zur Hauptschule - genau wie ich in die HS I.

Jeder Schüler erhielt wieder eine signierte Autogrammkarte - über die sie sich sehr freuten.

 
Als ich im Oktober mal in Jenbach unterwegs war, kamen mir Schüler entgegen. Sie sprachen mich an, da sie mich von der Lesung her erkannt hatten. Das hat mich sehr gefreut. Da ich es eilig hatte, konnte ich mich leider nicht länger mit ihnen unterhalten. Ich möchte mich aber auf diesem Weg bei ihnen bedanken!
Margit Kröll mit Schülern aus der HS II Jenbach (3. Klasse)
Margit Kröll mit Schülern aus der HS II Jenbach (3. Klasse)
Margit Kröll mit Schülern aus der HS II Jenbach (1. Klasse)
Margit Kröll mit Schülern aus der HS II Jenbach (2. Klasse)

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Bücherei Ried im Zillertal

22.04.05
Johanna ... wie alles begann!
Wegen dem 1. schönen Tag nach langer Zeit, waren hier nicht viele Zuhörer gekommen. Ich hatte trotzdem ein tolles Publikum! 20 Jahre Bücherei Ried! Zu diesem Anlass wurde ich eingeladen eine Lesung zu machen. Gabi, die Büchereileiterin war eine Zuhörerin bei meiner Lesung in Schlitters und hat mich gleich zu dieser Feier eingeladen.
Was für mich neu war: mit Mikrofon lesen. Ich wollte zuerst gar nicht auf die Bühne, da es mich sehr abgeschreckt hat. Doch schon nach kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt. Ein großer Vorteil ist, dass man die Stimme nicht so anstrengen muss. Man kann auch flüstern und alle hören es trotzdem.
Margit Kröll - Lesung in der Bücherei Ried im Zillertal Margit Kröll - Lesung in der Bücherei Ried im Zillertal Margit Kröll - Lesung in der Bücherei Ried im Zillertal
Nach der Lesung wurde ich von der Büchereileiterin Gabi Maricic-Kaiblinger und Büchereimitarbeiter Toni Höllwarth zu einer Jause eingeladen. Dort lernte ich Ludwig Dornauer, sowie Berta Margreiter kennen. Ihre Lesung am Abend ließ ich mir daraufhin nicht entgehen.
Margit Kröll - Lesung in der Bücherei Ried im Zillertal

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Hauptschule
Rattenberg

14.04.05
Johanna... wie alles begann!

 
Jeweils 70 Schüler waren hier bei einer Lesung anwesend. Wenigstens war ich nicht mehr nervös. Mir machte es gar nichts aus, dass es so viele waren. Sie hörten aufmerksam zu und wie schon bei den anderen Lesungen auch, durften mir Fragen gestellt werden.
 
Mit den Autogrammkarten signieren sah es hier schon schwieriger aus. Alle Schüler stürmten zu gleich auf mich zu und wollten eine Autogrammkarte haben. Der Tisch wackelte, das Wasserglas viel um, den Fotoapparat konnte ich gerade noch retten, bevor dieser hinuntergefallen wäre. ich signierte zwei Karten, mehr schaffte ich nicht mehr. Gut, dass ich zu Hause dreißig Stück schon vorgeschrieben hatte. Ich kramte diese aus meinem Rucksack und legte sie auf dem Tisch. Die Karten flogen nur so herum und ich wartete bis es ruhiger wurde. Danach konnte ich wieder in Ruhe unterschreiben.
 
Auch wenn meine Beschreibung vielleicht hart klingen könnte, irgendwie war ich für einen kurzen Moment ein "Star". Ansonsten geht es berühmten Personen mit ihren Fans so. Ich kann nur hoffen, dass ich den Kindern mit meiner Lesung in Erinnerung bleiben werde und dass vielleicht manche sogar ein Buch kaufen, um die Geschichte zu Ende lesen zu können. Wenn das passiert, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Margit Kröll mit Schülern von der Hauptschue Rattenberg
Margit Kröll mit Schülern von der Hauptschue Rattenberg
Schüler aus der Hauptschule Rattenberg

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Margit Kröll - Bücherei Bruck

Bücherei Bruck

Margit Kröll mit Büchereileiter und Schüler von der Volksschule Bruck
01.04.05
Johanna ... wie alles begann!
Da die Bücherei Bruck im Zillertal 20 Jahre Bücherei feierte, wurde ich eingeladen für die 3. und 4. Klasse Volksschule eine Lesung zu machen. Ich erklärte den Kindern, wer die drei Personen auf dem Umschlag des Buches sind, und dann begann ich zu lesen. Den Schülern schien es gut zu gefallen und sie erhielten nach der Lesung von mir Autogrammkarten. Ich hatte die Autogrammkarten erst frisch drucken lassen und die Kinder waren nun die Ersten, die welche bekamen. Die ersten paar Karten konnte ich fast gar nicht unterschreiben, das sie mir diese unter den Händen wegerissen . Obwohl genug dabei hatte, wollte jeder der Erste sein. Das war ja auch ein gutes Zeichen, dass die Autogrammkarten gut ankamen!

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Volksschule Schlitters

30.11.04
Johanna ... wie alles begann!

Diese Lesung hatte ich in meiner Heimatgemeinde Schlitters. Sie fand in der Volksschule statt. Als ich in den Medienraum der Volks schule trat, übten die Schüler gerade ihre Lieder, die sie dann während der Lesung sangen.

Der Raum füllte sich immer mehr und schon bald waren keine Sitzplätze mehr frei. Ein paar Leute nahmen dann auf den Bänken platz. Der Volksschuldirektor Elmar Kobald zählte die Leute. Als er mir sagte, es sind über 80 Zuhörer, wurde ich nur noch nervöser. Ich befürchtete, dass ich das Wasser im Glas ausschütten würde, so sehr hatte ich gezittert. Wie schon bei den anderen Lesungen ging es mir nach wenigen gelesenen Zeilen schon viel besser.

Jemand fragte sogar nach, ob es noch ein Buch von mir gäbe,
denn sie würde es gerne kaufen.

Die Büchereileiterin von Ried war auch da. Da sie nächstes Jahr
20 Jahre Bücherei feiern, wollte sie wissen, ob ich dafür
eine Lesung machen würde. Natürlich war ich sofort
damit einverstanden.

Die Lesung verlief gut und ich konnte ein paar Bücher
unter die Leute bringen.

Eine persönliche Widmung ins Buch durfte natürlich
auch nicht fehlen!

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Hauptschule Alpbach

In der Hauptschule Alpbach hatte ich gleich 3 Lesungen hintereinander. Ich wusste nicht, ob meine Stimme durchhalten würde, denn eine halbe Stunde durchaus lesen ist für die Stimmbänder ziemlich anstrengend und nun war es drei Mal nacheinander. Zuerst war die 4. Klasse an der Reihe, anschließend die 1. Klasse und zum Schluss die 2. Klasse. Die Lesung für die 3. Klasse hielt ich zwei Wochen später.


Was für mich neu war: Nach der Lesung konnten mir die Schüler Fragen stellen. Während die Viertklässler ihre Fragen auf das Schreiben bezogen, fragten die Erstklässler alles. Die erste Frage von einem Erstklässler war, ob ich verheiratet bin. Mit so was hatte ich nicht gerechnet! Außerdem wollten sie wissen, ob ich einen Freund habe, oder ob ich Kinder habe, welche Haustiere ich habe und wie diese heißen. Ich beantwortete alle Fragen.

Die Schüler aus der ersten Klasse erzählten auch etwas von sich. Zum Beispiel wurde ich gefragt, wie viele Geschwister ich habe. Ich sagte zwei, da haben mir ein paar Schüler gesagt, wie viele sie haben. Auch als ich die Namen von meinen Brüdern sagte, verrieten sie mir, wie ihre Geschwister heißen oder dass sie dieselben Namen wie meine Brüder haben.
Es war sehr interessant für mich und auch wenn ich wieder sehr nervös war, war ich froh, dass ich diese Lesungen gemacht hatte.
23.11.04 + 07.12.04
Johanna... wie alles begann!
Margit Kröll - Hauptschule Alpbach
Schüler von der Hauptschule Alpbach
Margit Kröll mit Schülern aus der Hauptschule Alpbach

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Bücherei Strass

23.10.04
Johanna ... wie alles begann!


Wie schon im Zeitungsausschnitt beschrieben, hatte ich am 23. Oktober in der Bücherei Strass eine Lesung. Je näher die Zeit rückte, desto nervöser wurde ich. Ich fragte mich, wieso ich das überhaupt machte und wäre am Liebsten zu Hause geblieben. Das dachte ich mir aber nur, da die Nervosität von Minute zu Minute stärker wurde.

Schon um 16:00 Uhr war ich dann in der Bücherei. Ich setzte mich gleich auf meinem Platz und richtete mir meine Bücher zu recht. Mit Sarah, Lisa, Emanuel und Tobias - meine musikalische Begleitung - machte ich dann aus, dass sie vor der Lesung sowie zwischen den Kapiteln ein Stück spielten. Ich war so nervös, dass ich am liebsten davongelaufen wäre. Mir blieb aber nichts anderes übrig, als zu bleiben. Die ca. 30 Leute zwischen 4-78 Jahren waren alle wegen mir gekommen, da konnte ich nicht so einfach das Weite suchen! Außerdem wäre ich wahrscheinlich gar nicht in der Lage gewesen aufzustehen und weg zu rennen! Ich war sehr froh, dass mich die Büchereileiterin Helga vorgestellt hatte, denn ich hätte nicht viel sagen können. Ich versuchte mein Zittern unter Kontrolle zu bekommen. Als ich dann las, ging es schon viel besser. Bis auf ein paar Versprecher verlief es ganz gut. Im Nachhinein war ich sehr froh, dass ich es durchgezogen hatte.

Lesung Margit Kröll - Zeitungsbericht - Bücherei Strass im Zillertal
Lesung Margit Kröll - Bücherei Strass im Zillertal Lesung Margit Kröll - Bücherei Strass im Zillertal

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Die erste Lesung

06.10.04
Johanna ... wie alles begann!
Lesung Margit Kröll
Lesung Margit Kröll
Lesung Margit Kröll

Um meine Bücher verkaufen zu können, blieb mir nichts anderes übrig, als Lesungen abzuhalten - HILFE!!

Ich hasste es bereits in der Schule, vor der ganzen Klasse zu reden. Nun aber musste ich vor Publikum sprechen, das war ja noch schlimmer! Wie sollte ich das nur überstehen?

Diese 1. Lesung war eine harte Probe mit Überraschungen!

Es kamen weniger Leute, als mir zugesagt hatten, das machte aber nichts. Für den Anfang gerade richtig. In dem Gasthaus, zu dem ich einlud, war der Tisch passend dekoriert: Zum Herbst - Servietten mit Laub, für die Lesung: einzelne Buchseiten, die am Rand leicht angebrannt waren - das sah wirklich super aus!

Der Nachteil im Gasthaus: die Geräusche von der Bar waren ziemlich laut - ich habe eine leise Stimme, also keine so gute Kombination. Während ich las, tauchte plötzlich ein Mann auf, der mich unterbrach. Er frage, ob er auch lesen dürfte. Ich war schon nervös genug und dann wurde ich noch unterbrochen! Ich sagte, dem Mann, dass ich nun an der Reihe sei und las weiter. Der Mann - ich dachte, dass er geistig behindert sei, so wie er sich verhielt - sprach mir immer wieder dazwischen und machte Gesten zu meinem Text. Ich wollte ihn aber nicht wegschicken, da ich nicht wusste, wie er reagieren würde. Irgendwann verschwand er und ich konnte, abgesehen vom Lärm in der Bar, in Ruhe weiterlesen.

Endlich war ich fertig. Ich hatte die erste Lesung hinter mir. Meinen Gästen hatte es gut gefallen und ich war sehr froh darüber. Etwas später kam dieser Mann wieder zu uns an den Tisch. Es stellte sich heraus, dass er nicht behindert war, sondern nur ein alkoholisiertes Mitglied einer Volksmusikgruppe aus dem Zillertal. Da ich Volksmusik selten höre bzw. im Fernsehen ansehe, hatte ich den Mann auch nicht erkannt.

etracker