|
|
11.12.08
Während bei uns im Tal so gut wie kein Schnee lag, wurde hier die Fahrt auf dem Berg immer unangenehmer. Zum Glück war die Straße geräumt. Ausgerechnet, wenn ich Lesung habe, muss es scheinen!, habe ich mir gedacht. Endlich angekommen, genoss ich die Pracht des Schnees. Es sah traumhaft aus! Jetzt war ich bereit in der kleinen Volksschule mit insgesamt 18 Schülern meine Lesung zu machen. |
|
Alle vier Schulstufen waren meine Zuhörer. Ich stellte mich kurz vor, dann las ich aus dem neuesten Buch:
Johanna ... und die Entführung!
Die Kinder waren sehr neugierig und stellten mir viele Fragen. Auch wenn es teilweise weder zum Buch, noch zum Schreiben gehörte, zeigte es mir, dass sich die Kinder sehr wohl fühlten.
Während ich bei der Arbeit als Kinderbetreuerin den ganzen Tag Hochdeutsch sprechen muss, um verstanden zu werden, konnte ich hier ganz normal reden. Ich verstand die Kinder, und sie mich! |
|
Wie man hier auf dem Bild sieht, hat es den Kindern gefallen. |
|
|
|
Die Kinder, sowie die Lehrerin sahen sich meine Bücher, Manuskripte und die Mappe mit den Ablehnungen der Verlage an. Alle bekamen natürlich noch eine Autogrammkarte von mir. |
|
|
14.11.08 |
|
|
Für den Leseabend machten sich die Kinder auf Decken gemütlich. Als ich mich so umsah, sah ich bei jedem Kind mehrere Bücher. Sie hatten also noch viel vor! Zum Höhepunkt des Abends gehörte meine Lesung.
Die Kinder durften sich aussuchen, als welchem Buch ich vorlesen sollte. Die Wahl fiel eindeutig auf:
Johanna ... wie alles begann!
Ganz gespannt hören mir die Schüler zu. Zwischendurch fingen sie herzhaft zu lachen an, als zum Beispiel ein Bankräuber den anderen Weichei nennt. |
|
|
Gerne sahen sich die Kinder meine Manuskripte, handgeschriebenen Bücher und die veröffentlichte Bücher an.
Als ich den Kindern erzählte, es gäbe kein Exemplar mehr von Johanna ... wie alles begann! meinte ein Mädchen dazu: Kein Wunder, dass ein so cooles Buch ausverkauft ist! Das freute mich natürlich sehr.
Die Kinder bekamen als Andenken eine Autogrammkarte von mir.
Nach der Lesung wurde ich noch zu einer gemütlichen Jause eingeladen. |
Volksschule
Angergasse
Innsbruck |
|
|
27.10.08
Die Kinder der 4c Integrationsklasse hörten mir aufmerksam zu, als ich aus meinem Buch:
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden! las.
Sie fanden es auch nicht richtig, wie Sandra aus meinem Buch mit Lena und Katharina umging. Schließlich soll man die Menschen erst kennen lernen, bevor man über sie urteilt. Außerdem sollte man nicht jemanden schlechter behandeln, nur weil er eine Behinderung hat. |
|
|
Die Schüler waren sehr neugierig - sie stellen mir viele Fragen.
Wie lange ich zum Schreiben brauche, ob ich die Bilder selbst gemalt haben, wie viele Bücher ich geschrieben habe, wie viele Seiten die Bücher haben,.....
Außerdem fanden sie es auch sehr witzig, als ich vom Schreiben erzählte. Wie leicht auch ich mich durch verschiedene Dinge, wie Bleistift, Büroklammer ect. ablenken lasse - so wie es ihnen selbst beim Hausaufgaben machen geht. |
|
|
Ganz beeindruckt waren sie auch von meinen ersten handgeschriebenen Büchern. Schließlich war ich da so alt, wie sie jetzt sind. Auch sahen sie sich gerne meine Veröffentliche Bücher an.
Zur Erinnerung bekamen alle Kinder eine Autogrammkarte von mir. |
|
Sonnwend-Lesung in Fiecht |
|
21.06.08 |
Gleich drei Autoren lasen an diesen Abend abwechselnd bis in die Nacht hinein. Ich durfte mich zu einer der drei Zählen. Über drei ganz unterschiedliche Sparten: Kinderbuch, Lyrik und Kurzprosa freuen. |
|
|
|
Margit Kröll |
Christine Oehlinger |
Othmar J. Gschwentner |
|
|
Anfangen durfte ich. Nachdem ich erzählte, wie ich zum Schreiben gekommen bin, las ich aus dem Buch:
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!
Nach mir trug Christine Oelinger ein paar ihrer Lyriken vor.
Im Anschluss erheitere Othmar Gschwentner uns mit seiner Prosa.
Nach der Würstelpause war es schon ziemlich dunkel. |
|
Damit ich meine zweite Lesung dieses Abend noch durführen konnte, brauchte ich eine Leselampe. So konnte ich mein neues Werk:
Johanna ... und die Entführung!
vorstellen.
Durch die Lampe konnte ich gut lesen, aber dafür sah ich mein Publikum nicht mehr. Es kam mir vor, als ob ich mein einzige Zuhörer gewesen wäre. Der Applaus nach der Lesung hörte sich dann wieder nach vielen Leuten an.
Zuletzt war nochmal Christine Oelinger an der Reihe und stellte uns weitere Lyriken vor. |
|
|
|
|
18.06.08 |
Ganz überrascht war ich, als mich der Lehrer der 3. Klasse zu einer Lesung einlud. Ich freute mich sehr darüber und sagte gleich zu.
Die Schüler machen gerade eine Lesestraße und da passt meine Lesung gut dazu.
Im Vorhinein schon ausgemacht war, dass ich aus meinem Buch:
Katharina ... seit damals ist sie ganz anders geworden!
vorstellte. |
|
Die Schüler hörten Aufmerksam zu und stellen mir auch ein paar Fragen. Ganz begeistert betrachteten sie meine Erstlingswerke, sowie die veröffentlichten Bücher. |
|
Sowie im Buch, gibt es in der Klasse auch eine Lena und eine Sandra, mit dem Unterschied:
Die Sandra in meinem Buch ist sehr böse!
Ich beantworte viele Fragen, aber wie das Buch ausgeht, verriet ich natürlich nicht.
Die Kinder erzählten mir, sie würden am 10. Oktober bei
1 2 oder 3 auftreten. Die Sendung will ich mir unbedingt anschauen.
Nach der Lesung bekamen die Schüler Autogrammkarten, worüber sie sich sehr freuten. |
|
Lesung im Stadtturm Innsbruck |
|
11.06.08 |
|
Das 1. Mal war ich nun im Stadtturm Innsbruck. Um in den Raum der Lesung zu kommen, musste ich mich über 148 Stufen hochschleppen. Der dortige Ausblick war es aber Wert. |
|
Ganz erstaunt war ich, als ich den Raum sah, in der die Lesung stattfinden sollte. Er ist klein und rund. Darin befindet sich eine Bank rundherum, außerdem waren zwei Tische drinnen.
In einer gemütlichen Runde von 8 Personen wurde ich zuerst von den beiden Oranisatoren dieser Veranstaltung - Margit und Roland Jordan, Literaturverein Turmbund - vorgestellt und über das Schreiben und Veröffentlichen und beefragt. Auch die anderen Zuhörer durften mir Fragen stellen. Ich hatte meine drei
handgeschriebenen Bücher mit dabei, die bestaunt wurden. Auch die Manuskripte waren sehr interessant für meine Zuhörer.
Nach den Befragungen las ich aus:
Johanna ... wie alles begann!
|
|
Außer mir war noch ein zweiter Autor zur Lesung eingeladen:
Ewald Linzbauer aus Wörgl
Er schreibt Hauptsächlich Kurzprosa. Ein paar seiner Texte präsentierte er uns. Ganz begeistert hörte ich zu, als er uns seine Geschichte über einen Raben und einen Regenwurm auf Bauarbeiten der Wörgler Umfahrungsstraße vortrug.
|
von lins nach rechts:
Ewald Linzbauer
Margit Jordan
Roland Jordan |
|
|
Volksschule Kufstein Stadt - 2c |
|
02.05.08 |
|
Im gemütlichen Sitzkreis hielt ich hier meine Lesung.
Die 13 Schüler entschieden sich für das Buch:
Johanna... wie alles begann!
Ganz faszinierte hörten mir die Schüler zu. Zwischendurch fragte ich , ob sie sich vorstellen können, was im Buch passiert ist. Z.B. Hausaufgabenhefte unsichtbar machen. Was wohl die Lehrerin dazu sagt, wenn die Ausrede kommt: Habe zwar meine Hausaufgabe gemacht, aber leider ist das Heft unsichtbar. Die Schüler lachten - die Lehrerin würde es nicht als Entschuldigung durchgehen lassen.
Jemand würde die Lehrer verschwinden lassen, jemand anderer gleich die ganze Schule. Ich hatte den Eindruck, sie würden gerne zaubern können.
Sehr interessiert stellten mir die Kinder Fragen. Es ging sich auch noch aus, ein bisschen aus:
Katharina ...
seit damals ist sie ganz anders geworden!
vorzulesen.
Ich wurde durch die Schulglocke unterbrochen. Leider war die Stunde schon zu Ende. |
|
|
|
28.04.08
|
Lesung im Kinderzentrum Pechegarten |
|
|
Ganz gespannt hörten mir die 15 Kinder des Kinderzentrums zu. Wie immer stellte ich meine Bücher kurz vor und die Kinder durften entscheiden, als welchen ich lesen sollte. Die Wahl fiel eindeutig auf:
Johanna... wie alles begann!
Die Kinder stellten mir viele Fragen. Unter anderem wollten sie wissen, ob ich schon viel Geld verdient habe.
Ich stellte eine Gegenfrage: Wer von den Kindern glaubt, ich sei reich, sollte aufzeigen.
Die meisten Kinder streckte die Hand in die Höhe. Ich erklärte, wie schwierig es war einen Verlag zu finden und wie viel ich für in die Bücher investieren musste. Danach fragte ich noch ein zweites Mal, wer glaubt, ich sei reich. Nun zeigte nur noch ein Junge auf.
Es war ein netter Nachmittag, für die Kinder war es eine Abwechslung und für mich eine schöne Lesung. |
|
|
14.03.08 |
Nach einer Einladung der Bücherei, freute ich mich sehr, hier eine Lesung abzuhalten. Meine Zuhörer waren aus der 3. Klasse Volksschule. Ich erzählte über meinen Beginn des Schreibens und ließ anschließend die Kinder entscheiden, welches Buch ich vorstellen sollte. Die eindeutige Mehrheit war für
Johanna... wie alles begann! |
|
Die Schüler fanden es sehr spannend und wollten unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ich verriet nichts, sondern ließ die Kinder raten. Ich war erstaunt, was ihnen so alles eingefallen war. |
|
Als Überraschung erhielen alle Kinder handsignierte Autogrammkarten.
Anschließend hatten sie die Möglichkeit meine Bücher anzuschauen.
Ich ertappte einen Jungen dabei, herauzufinden, wie die Waffe aus den Händen des Räubers verschwinden konnte. Er blätterte im Buch, las laut vor, aber fand die Stelle nicht.
|
|
|
|